Der gescheiterte erste Wahlgang zum Bundeskanzler war für Friedrich Merz wenig amüsant. Am Aktienmarkt gab es die Quittung und obendrein sollte Merz den DAX auch Wochen nach dem Fauxpas nicht überbewerten. Partytime beim Deutschen Aktienindex - die 25.000 ist in Sicht wo Anfang April noch die 15.000 merklich näher lag. Doch Friedrich Merz sollte den DAX besser nicht als Indikator nehmen. Sein Rekord ist weniger die Stärke des CDU-Manns als die Schwäche des amerikanischen Präsidenten. Umgekehrt wird ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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